Traumasensitive Achtsamkeit (Webseminar)

Trauma betrifft uns alle. Praktisch jeder Mensch durchläuft im Laufe seines Lebens Ereignisse, die Trauma im Körper auslösen und sich langfristig im Nervensystem bemerkbar machen können.

Während Achtsamkeitstraining helfen kann, den unterbrochenen Lebensfluss wieder in ein ausgewogenes Gleichgewicht zurück zu führen, kann Meditation für große wie kleine Menschen mit Traumatisierung eine nicht zu unterschätzende Herausforderung darstellen.

Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, dass wir als Menschen im sozialen und therapeutischen Tätigkeitsfeld ein gewisses Grundwissen zum Thema Trauma generell, und traumasensitiver Achtsamkeit im Speziellen, verfügen. Für unser eigenes Wohlbefinden und das unserer Menschen. Damit wir unsere Klient:innen präsent, achtsam und vor allem verantwortungsvoll begleiten können.

Wir werden uns mit folgenden Fragen beschäftigen:

  • Was ist Trauma und was geschieht dabei im Körper?
  • Kann ich Trauma ‚sehen‘?
  • Was ist traumasensitive Achtsamkeit und wie kann sie in der Praxis umgesetzt werden?

Von innen nach außen: Als grundlegende Basis für die traumasensitive Arbeit mit Menschen werden wir in dieser praxisbezogenen Fortbildung Übungen machen, die uns dabei unterstützen, unser eigenes Nervensystem besser kennen und regulieren zu lernen.  Wir werden also bei uns anfangen. Der Kurs ist so konzipiert, dass er ein Grundwissen im Bereich der Achtsamkeit voraussetzt.

Bitte beachten: Der Kurs findet als Live-Webseminar über den Anbieter Zoom statt. Dafür ist ein Laptop/PC/Tablet mit Kamera & Mikrofon Voraussetzung. Der Zugangslink sowie weitere Infos folgen nach Anmeldung bzw. nach Zahlungseingang. Alle Teilnehmer/Videos sind während des Webseminars für die anderen Teilnehmer der Seminargruppe sichtbar und ein Austausch ist möglich. Hinweis: für Webseminare gelten diese AGBs.

Trauer in der Therapie (Webseminar)

Trauer wird im therapeutischen Setting oft vernachlässigt. Dabei spielt sie eine bedeutsame Rolle bei fast allen Klientinnen und Klienten.

In der Regel denken wir bei Trauer nur an Tod, aber es geht dabei genauso um alle anderen Verluste im Leben von Menschen. Diese zeigen sich oft in Betätigungsverlusten. Wenn eine Klientin z.B. an einer chronischen Erkrankung leidet, muss sie sich möglicherweise von bisherigen Lieblingsaktivitäten und Lebenszielen verabschieden. Diesen Abschieden Raum zu geben, ist ein wichtiger Bestandteil in der Krankheitsbewältigung.

Im Seminar werden wir uns mit diesem umfassenden Verlust-Gedanken und den Aspekten in Bezug auf Alltag und Teilhabe von Klienten befassen. Die eigene Haltung zu Verlust und Trauer wird reflektiert und die Aufgaben des Therapeuten in der Begleitung von Trauer thematisiert.

Wir betrachten Möglichkeiten, der Trauer von allen Verlusten im therapeutischen Setting Raum geben zu können. Es werden Grundlagenwissen und theoretische Hintergründe zu Verlust und Trauer vermittelt. Weiterhin werden Methoden & Ansätze vorgestellt sowie Übungen erprobt, mit denen Klientinnen und Klienten in ihrer Trauer ermutigt und unterstützt werden können.

Inhalte:

  • Trauerwissen und aktuelle Trauermodelle
  • Verluste im therapeutischen Setting
  • Therapeutische Haltung
  • Unterschiede von Therapie und Trauerbegleitung
  • Möglichkeiten und Grenzen
  • Vorstellung von Methoden, Ansätzen und praktischen Übungen
Der Kurs eignet sich nicht zur Bearbeitung eigener Verlust- und Trauererfahrungen.
Der Kurs findet als Live-Webseminar über den Anbieter Zoom statt. Dafür ist ein Laptop/PC/Tablet mit Kamera & Mikrofon Voraussetzung. Der Zugangslink sowie weitere Infos folgen nach Anmeldung bzw. nach Zahlungseingang. Alle Teilnehmer/Videos sind während des Webseminars für die anderen Teilnehmer der Seminargruppe sichtbar und ein Austausch ist möglich. Hinweis: für Webseminare gelten diese AGBs.

Ergotherapie bei Traumafolgestörungen (Webseminar)

Klient*innen mit Traumafolgestörungen begegnen uns auf ganz unterschiedliche Weise in der Ergotherapie. Einige kommen mit einer konkreten Diagnose und sehr akuter Symptomatik in die Ergotherapie. Manche kommen auch mit langjähriger Therapieerfahrung und gezielten Wünschen für ganz bestimmte Alltagsprobleme zu uns. Und wieder andere Klient*innen bringen das Thema eher unerwartet quasi als Nebendiagnose mit.

Teilnehmer*innen dieses Seminars lernen die verschiedenen Formen von Traumafolgestörungen kennen und unterscheiden. Die wichtigsten Behandlungsgrundsätze und therapeutischen Haltungen bezogen auf die einzelnen Störungsbilder werden anhand von Fallbeispielen besprochen. Wir erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Ergotherapie und erarbeiten uns die Bausteine der Therapie bei Traumafolgestörungen mit praktischen Übungen und Strategien zur Alltagsbewältigung, so dass diese im Anschluss direkt mit den Klienten angewendet werden können.

Inhalte:

  • Kurzüberblick über die verschiedenen Formen und Ausprägungen von Traumafolgestörungen und ihrer Entstehung (unter Berücksichtigung der ICD-11)
  • Evidenz, Auftragsklärung und Zielfindung für die Ergotherapie
  • Selbstbestimmte Alltagsbewältigung oder „mit dem Trauma leben lernen“:Therapiebausteine und ihre praktischen Inhalte am Beispiel der (Komplexen) Posttraumatischen Belastungsstörung mit Ausblick auf die anderen Formen
  • Möglichkeiten und Grenzen der Ergotherapie bei Traumafolgestörungen
  • Einblicke in die Selbstfürsorge als Therapeut*in
Der Kurs findet als Live-Webseminar über den Anbieter Zoom statt. Dafür ist ein Laptop/PC/Tablet mit Kamera & Mikrofon Voraussetzung. Der Zugangslink sowie weitere Infos folgen nach Anmeldung bzw. nach Zahlungseingang. Alle Teilnehmer/Videos sind während des Webseminars für die anderen Teilnehmer der Seminargruppe sichtbar und ein Austausch ist möglich. Hinweis: für Webseminare gelten diese AGBs.

ASS in der Pädiatrie (Webseminar)

Ein Basisseminar für einen gelungenen Start in die autismusspezifische Therapie von Kindern und Jugendlichen.

In ihrem beruflichen Alltag begegnen Ergotherapeut*innen immer häufiger der Diagnose Autismus Spektrum Störung (ASS). Die unterschiedlichen Erscheinungsbilder, Ausprägungen und geschlechterspezifischen Unterschiede der ASS können dabei verunsichern und das Finden eines geeigneten individuellen Ansatzes für die Therapie erschweren. Die Grundausbildung von Ergotherapeut*innen wird dieser Anforderung in den meisten Fällen nicht gerecht. Denn: „Kennst du einen Autisten, kennst du eben auch nur diesen einen Autisten.“

Wie aber nun eine geeignete Therapie starten? Für eine individuelle und wirklich geeignete Therapieplanung benötigen Ergotherapeut*innen ein Verständnis für die Besonderheiten in der Wahrnehmungsverarbeitung und die Auswirkungen auf den Alltag unserer jungen Klient*innen aus dem Autismus Spektrum. Auch die ergotherapeutische Grundhaltung und die Anforderungen an das Setting bestimmen maßgeblich den Therapieverlauf.

Mit einem Überblick über die gängigen Methoden und Therapieansätze der austismusspezifischen Förderung erhalten Ergotherapeut*innen einen Werkzeugkoffer für den gelungenen Start in die ergotherapeutische Behandlung der ASS in der Pädiatrie. Diese Fortbildung bietet einen Überblick über die verschiedenen Methoden in der ASS Förderung, die mit vielen Praxisbeispielen und Videos aus unserer Arbeit in einem Autismusförderzentrum verdeutlicht werden, ersetzt jedoch keine Weiterbildung in den einzelnen Therapiemethoden.

Inhalte:

  • Die Basics. Diagnosekriterien, Diagnostik, Differentialdiagnosen, Komorbiditäten.
  • Die Vielfalt im Spektrum. Wie kann sich ASS im Alltag zeigen? Ergotherapeutische Grundhaltung und Anforderungen an das Setting in der therapeutischen Begleitung von Kindern und Jugendlichen im Autismus Spektrum.
  • Ziele und Grenzen der Behandlung.
  • Methodenkoffer. Vorstellung verschiedener Methoden und Therapieansätze in der ASS Förderung. Praxisbeispiele, Videos und Kleingruppenarbeit.
Der Kurs findet als Live-Webseminar über den Anbieter Zoom statt. Dafür ist ein Laptop/PC/Tablet mit Kamera & Mikrofon Voraussetzung. Der Zugangslink sowie weitere Infos folgen nach Anmeldung bzw. nach Zahlungseingang. Alle Teilnehmer/Videos sind während des Webseminars für die anderen Teilnehmer der Seminargruppe sichtbar und ein Austausch ist möglich. Hinweis: für Webseminare gelten diese AGBs.

Depressive Störungen und Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen (Webseminar)

Depressive Störungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen weltweit. Eine frühzeitige Erkennung der Symptomatik und eine wirkungsvolle Behandlung bei Kindern und Jugendlichen sind wichtig, um die mit den Depressionen oft verbundenen psychosozialen Funktionseinschränkungen zu reduzieren und eine Chronifizierung der Problematik zu verhindern.

In unserem Seminar werden wir uns zunächst mit dem klinischen Erscheinungsbild, der Klassifikation und Diagnostik beschäftigen. Den üblichen Verlauf der Erkrankung sowie ausgewählte Modelle zu Ätiologie werden besprochen.

Ausgehend von einer Übersicht über wichtige evidenzbasierte therapeutische Ansätze werden einige spezifische systemische, verhaltens- und schematherapeutische Interventionen – passend für das jeweilige Tätigkeitsfeld – vertieft dargestellt. Praktisch werden die Inhalte mit Fall-, Videobeispielen für den Kindes- und den Jugendbereich präsentiert. Darüber hinaus werden hilfreiche Materialien demonstriert und einzelne Methoden ausprobiert.

Inhalte:

  • Klinisches Erscheinungsbild, Klassifikation und Diagnostik
  • Vorstellung ausgewählter Erklärungsmodelle
  • Vorstellung systemischer, verhaltens- und schematherapeutischer Interventionen
  • Vorstellung und Erprobung einzelner Methoden und hilfreicher Materialien
  • Fall- und Videobeispiele

Literatur  
Abel, U. & Hautzinger, M. (2014). Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen im Kindes- und Jugendalter. Berlin: Springer. Harrington, R.C. (2013). Kognitive Verhaltenstherapie bei depressiven Kindern und Jugendlichen. Göttingen: Hogrefe.
Loose, Ch., Graaf, P. & Zarbock, G. (2015). Störungspezifische Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen. Weinheim, Basel: Beltz.
Rotthaus, W. (Hrsg.) (2013). Systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Heidelberg: Carl-Auer.
Spröber, N., Straub, J., Fegert, JM. & Kölch, M. (2013). Depressionen im Jugendalter. MICHI – Manual für die Gruppentherapie. Weinheim, Basel: Beltz.

Dieses Live-Webseminar findet über den Anbieter Zoom statt. Dafür ist ein Laptop/PC/Tablet mit Kamera & Mikrofon Voraussetzung.  Der Zugangslink sowie weitere Infos folgen nach Anmeldung bzw. nach Zahlungseingang. Alle Teilnehmer*innen/Videos sind während des Webseminars für die anderen Teilnehmer*innen der Seminargruppe sichtbar und ein Austausch ist möglich. Für Webseminare gelten diese AGBs.

DBT bei Borderline (Webseminar)

Die Borderline Persönlichkeitsstörung ist eine der schwerwiegendsten psychischen Erkrankung mit hoher Prävalenz. Sie stellt für das Gesundheitssystem eine große Herausforderung dar, vorrangig weil sie nicht richtig verstanden wird. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine Störung, die die Emotionsregluation der Betroffenen maßgeblich beeinträchtigt.  Die DBT versucht den Betroffenen auf eine wohlwollende Art und Weise Handlungsstrategien für den täglichen Gebrauch zu vermitteln, die dazu dienen, die vorherrschende Symptomatik abzuschwächen. Des Weiteren sollen die Betroffenen eine angemessene Psychoedukation erhalten.

Die DBT nach Marshan Linehan basiert auf der kognitiven Verhaltenstherapie, umfasst jedoch auch andere Therapieformen sowie fernöstliche Meditationstechniken. Die Module der Skillvermittlung können sowohl im Einzelsetting, als auch im Gruppensetting angeboten werden. Alle Module bauen aufeinander auf, wobei die Basis der Therapie die Achtsamkeit ist.  Neben dieser werden die Betroffen im Umgang mit zwischenmenschlichen Fertigkeiten, im Umgang mit Gefühlen, der Stresstoleranz und dem Selbstwert zu neuen konstruktiven Verhaltensmustern angeleitet.  Ziel der DBT ist es, die unerträglichen, exzessiven emotionalen Erregungszustände zu verringern, unter denen die Klienten leiden.

In einem zweitägigen Seminar wird den TeilnehmerInnen die DBT vorgestellt. Neben den theoretischen Hintergründen der DBT, werden anteilig die Basiselement und Aspekte des Skilltrainings vermittelt. Im Vordergrund steht die praktische Erprobung. Ebenso soll eine wohlwollende therapeutische Haltung auf den Grundsätzen der DBT vermittelt werden.

In diesem 2tägigen Kurs erhalten Sie einen guten Einblick in die DBT, dieser ersetzt jedoch keine Zerfifizierung.

Inhalte:

  • Störungsbild, Mehrfachdiagnostik
  • Therapeutische Haltung
  • DBT- Materialbezogenes Handeln
  • Fallbeispiele DBT für Mütter, Suchterkrankte und Menschen mit einer PTBS
  • Einblicke in die Teamarbeit, Consultationteams
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Ganz viel Wert – Selbstwerttherapie (Webseminar)

Wie bin ich und wie will ich sein? Häufig bilden Selbstwertprobleme den Kern psychischer Beschwerden. Wie kann man dabei helfen, den Selbstwert zu verbessern? Das Seminar liefert alltagstaugliche Interventionen in einem pragmatischen Rahmenmodell und einen Überblick über die wichtigsten Theorien.

Selbstwertprobleme werfen einen langen Schatten auf die Leben der Betroffenen: Sie halten sich für minderwertig, nicht liebenswert, unfähig und erfolglos. Selbstwertprobleme spielen bei zahlreichen Störungsbildern eine Rolle und stellen häufig den Kern der Symptomatik dar.

Die Verbesserung von Selbstwert und Selbstwertgefühl nennen sowohl Patient*innen als auch Therapeut*innen schulenübergreifend als eins der wichtigsten Ziele.

Aber – was ist eigentlich Selbstwert? Woher kommt das Selbstwertgefühl? Wozu brauchen Menschen Selbstwert? Und wie kann man therapeutisch konkret daran arbeiten?

Das Seminar vermittelt einen Überblick über die wichtigsten Theorien zum Thema und leitet anschaulich praxistaugliche Interventionen in einem pragmatischen Gesamtkonzept ab, um Selbstwertprobleme auf verschiedenen Ebenen zu bearbeiten. Alle Interventionen verfolgen über verschiedene Zugänge die übergeordneten Therapieziele: die Regeln der Selbstbewertung aufdecken und hinterfragen, ein realistisches, komplexes Selbstbild etablieren, Selbstakzeptanz aufbauen und einen freundlichen Umgang mit sich selbst ermöglichen. Die Seminarteilnehmer*innen können viele Interventionen im Seminar direkt an sich selbst ausprobieren.

Literatur:
Hanning & Chmielewski: „Ganz viel Wert – Selbstwert aktiv aufbauen und festigen“, BELTZ Verlag 2019
Chmielewski & Hanning: „Therapie-Tools Selbstwert“, BELTZ Verlag 2021

Info: Dieser Kurs ist nicht von der Psychotherapeutenkammer akkreditiert.
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„Klarheit“ – Führung 2 (Webseminar)

Kennst Du das? Als Praxisinhaber oder fachliche Leitung musst Du Entscheidungen treffen, aber oft weißt Du nicht, wie Du Dich entscheiden sollst. Du bist hin- und hergerissen zwischen den möglichen Folgen deiner Entscheidung. Die Angst und Bedenken bei Personal-, Patienten- oder auch Managementthemen die falsche Entscheidung zu treffen und mit den Konsequenzen umzugehen sind groß. Du hast das Gefühl, dass dein Weg als Führungskraft einem Spaziergang im Nebel gleicht. Während Du zögerst und überlegst die richtige Entscheidung zu treffen, vergeht die Zeit und der Druck wird immer größer.

Egal, in welchem Bereich Du eine richtungsweisende Entscheidung treffen musst, Klarheit in der eigenen Positionierung zu Schlüsselthemen ist essentiell. Klarheit hilft Dir selbstbewusst und sicher Entscheidungen innerhalb und außerhalb deines Teams zu treffen, welche Du zu 100 Prozent vertreten kannst.

In diesem Aufbauseminar lernst Du durch die praktische Anwendung der vermittelten Theorie:

  • Den Einfluss deiner Führungsarbeit nachhaltig zu vergrößern
  • Wie sich dein Team selbstständig motiviert
  • Wie Du die Verhaltensweise und Entscheidungsvielfalt in deinem Team einfach steuerst
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„Kickstarter“ – Führung 1 (Webseminar)

Du bist neu in einer Führungsrolle? Du hast vor kurzem erst ein neues Team als fachliche Leitung übernommen oder möchtest Du mit Deinem bestehendem Team auf die nächste Erfolgsstufe?

Laut einer britischen Universitätsstudie im Bereich Gesundheitswesen zum Thema Führung scheitern über 75% aller Führungskräfte ein fachlich erfolgreiches und sozial nachhaltiges Team aufzubauen. Kurzum, ein Team, dass begeistert zusammenarbeitet und zufriedene Mitarbeiter wie Patienten hinterlässt. Die Ursachen dieses Missstandes sind im Alltag oftmals komplex und vielschichtig. Dabei liegt des Rätsels Lösung in einem einfachen Verständnis darüber, wie der Weg einer Führungskraft aussieht und welche Komponenten essentiell für den Erfolg des Teams und den Einfluss der Führungskraft sind.

Wenn Du als Führungskraft innerhalb deiner Führungsarbeit:

  • Verärgert bist, weil die Kollegen nicht das machen, was Du willst.
  • Frustriert bist, weil Du Anweisungen oder Informationen gebetsmühlenartig dem Team vorbeten musst.
  • Angst hast, deine Entscheidungen und Ideen aktiv durchzusetzen.

Dann kann dieses Webseminar Dir Wege aufzeigen und einfache Tools mit an die Hand geben, wie Du Dein Handeln als Führungskraft innerhalb des Teams mehr Wirkung erzeugt.

In diesem Kurs lernst durch Theorie & Anwendung:

  • Die Grundlagen erfolgreicher Teampsychologie
  • Das Formulieren inspirierender Visionen
  • Die Sprache der anderen Menschen
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Ergotherapie bei COVID-19 Klient*innen im ambulanten Setting (Webseminar)

Die  Langzeitfolgen von COVID-19 sind noch größtenteils unbekannt, es ist jedoch sicher, dass sie einen großen auf die Handlungsfähigkeit der Betroffenen Einfluss haben können. Das  Post COVID Syndrom manifestiert sich bei etwa 15 % der Patient:innen, unabhängig vom Verlauf der akuten Erkrankung.

Auch in ergotherapeutischen Praxen nimmt die Anzahl der Post COVID Klient*innen kontinuierlich zu. Neben chronischer Müdigkeit als Hauptmerkmal, beschreiben sie Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, körperliche Schwäche und geringe Ausdauer sowie psychische Beschwerden und Schlafprobleme als Symptome. Sie alle haben gemeinsam, dass der Alltag massiv eingeschränkt ist und das Leben, so wie es vor COVID-19 war, nicht mehr möglich ist.

Als Ergotherapeut*innen können wir diese Menschen unterstützen, wieder mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität zu erreichen.

Im Seminar „Ergotherapie bei COVID-19 Klient:innen im ambulanten Setting“ erfahren die Teilnehmer*innen, warum Ergotherapie nach COVID-19 fast immer indiziert wird und erhalten einen Überblick über die (derzeit bekannten) Langzeitfolgen der Erkrankung. Es wird sowohl ein allgemeines Konzept zur Behandlungsplanung bei COVID-19 Klient*innen für  ambulante Ergotherapie Praxen vermittelt, sowie Störungsbildspezifische Befundinstrumente und Ergotherapeutische Interventionen.

Gerne können zum Abschluss eigene Fallbeispiele der TN  besprochen werden (bitte vorab zusenden).

Dieses Live-Webseminar findet über den Anbieter Zoom statt. Dafür ist ein Laptop/PC/Tablet mit Kamera & Mikrofon Voraussetzung.  Der Zugangslink sowie weitere Infos folgen nach Anmeldung bzw. nach Zahlungseingang. Alle Teilnehmer/Videos sind während des Webseminars für die anderen Teilnehmer der Seminargruppe sichtbar und ein Austausch ist möglich. Hinweis: AGBs für Webseminare.